Haarentfernung: Laser, Rasur & Co. Haarloser Sommer

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Haare am Körper? Die meisten Frauen bevorzugen es, diese überflüssige Behaarung loszuwerden. Die besten Möglichkeiten zur Haarentfernung stellen wir hier auf fem.com vor.

Schöne sinnliche Beine der jungen Frau

Die persönliche Vorliebe, die individuelle Schmerzempfindlichkeit und der zeitliche Aufwand spielen bei der Auswahl der persönlichen Lieblingsmethode zur Haarentfernung eine große Rolle. Wir erleichtern die Wahl und stellen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Varianten vor: Mögen Sie’s lieber günstig und nur kurzfristig glatt oder teuer und für immer haarlos?



Die scharfe Variante: Haarentfernung durch Rasur

Bei der Rasur werden die Haare durch eine Rasierklinge nur an der Oberfläche abgeschnitten – die Haarwurzeln verbleiben also im Körper. Diese Methode zur Haarentfernung ist schnell und günstig, muss aber nach nur wenigen Tagen wiederholt werden. Meistens sind bereits nach einem Tag kleine Härchen spürbar. Für Last-Minute-Enthaarer dennoch eine gute Lösung – denn eine Rasur ist ohne große Vorbereitung in wenigen Minuten erledigt.

Fem-Ergebnis: wenig Aufwand, gründlich und günstig, aber nur ein kurzfristiges Ergebnis und mehrmalige Wiederholung in der Woche nötig.

Kostenpunkt: ca. ab 5 Euro

Die sanfte Methode: Glatte Haut dank Haarentfernungscreme

Die Haarentfernung mittels Creme ist aufwändiger als das Rasieren, das Ergebnis hält dafür ein wenig länger. Die Haare werden auch bei dieser Haarentfernungsmethode nur an der Oberfläche entfernt – ohne Haarwurzel. Die Creme wird gleichmäßig aufgetragen und nach circa zehn Minuten Einwirkzeit mit einem mitgelieferten Schaber in Gegenrichtung des Haarwuchses abgetragen. Nachteil dieser Methode: Die meisten Cremes haben einen unangenehmen Geruch – dem kann unter Umständen durch ein geruchsintensives Pflegeprodukt entgegengewirkt werden. Im Vergleich zum Rasieren hält das haarlose Vergnügen circa eine Woche an.

Fem-Ergebnis: günstig und längerfristiges Ergebnis, aber etwas mehr Aufwand und unangenehmer Geruch.

Kostenpunkt: ca. ab 3 Euro

Die gezupfte Variante: Haarentfernung durch Epilieren

Für eine längerfristige Haarentfernung empfiehlt sich das Epilieren. Die Methode ist zwar nicht ganz schmerzfrei, aber die Strapazen lohnen sich in der Regel. Beim Epilieren werden die Haare durch kleine Kneifzangen des Geräts entfernt. Um dabei ein optimales Ergebnis zu erzielen, ist es ratsam, die zu behandelnden Körperpartien vor- und nachzubereiten: Die Haare sollten nicht länger als fünf Millimeter sein und Sie sollten vorzugsweise nach einem warmen Duschbad ohne Duschgel epilieren, da sich die Haare bei erweichter Haut besser ziehen lassen. Im Anschluss sollte die Haut mit hautberuhigenden Pflegeprodukten behandelt werden, damit die Wurzeln sich nicht entzünden bzw. sich beruhigen können. Achtung: Das Epilieren ist nur zu Beginn wirklich schmerzhaft, je öfter Sie epilieren, desto geringer werden normalerweise die Schmerzen und die Anzahl der zu zupfenden Haare.

Fem-Ergebnis: effektiv und längerfristiges haarloses Vergnügen, dafür je nach Empfinden schmerzhaft und der Aufwand ist im Vergleich zu anderen Methoden höher.

Kostenpunkt: ca. ab 15 Euro

Die schmerzhafte Alternative: Haarentfernung durch Wachsen

Bei der Haarentfernung durch Wachsen besteht die Möglichkeit, entweder Kaltwachsstreifen oder warmes bzw. heißes hautverträgliches Wachs zu verwenden. Ersteres ist vor allem für Erstanwender zu empfehlen, Zweiteres für Fortgeschrittene. Wer ein professionelles Ergebnis bevorzugt, sollte das Wachsen in speziellen Kosmetikstudios durchführen lassen. Wenn Sie die Haarentfernung stattdessen zu Hause ausprobieren möchten, benötigen Sie für die warme Variante Warmwachs in einem Tiegel, Stoff-Streifen und einen Holzspatel. Das Wachs wird erhitzt und anschließend mit dem Holzspatel auf der behaarten Stelle verteilt. Die Stoffstreifen werden auf das Wachs gedrückt und mit einer schnellen Bewegung abgezogen. Das Wachs wickelt sich dabei um die Haare, sodass sie inklusive Haarwurzeln herausgezogen werden. Bei Kaltwachsstreifen gilt das gleiche Prinzip: Die Streifen sind hier schon vorbereitet und müssen lediglich ein wenig in der Hand erwärmt werden.  Für beide Ausführungen gilt: Trockene und saubere Beine sind Voraussetzung und es dürfen sowohl vor als auch nach der Behandlung keine Cremes und Öle benutzt werden.

Fem-Ergebnis: Längerfristiges Ergebnis, aber recht aufwändig – günstig bei eigener Ausführung, teurer im Kosmetikstudio.

Kostenpunkt: ca. ab 20 Euro


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