Haarentfernungsmethoden im Vergleich Enthaarung mit Creme

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Um lästigen Körperhaaren Abhilfe zu verschaffen, gibt es viele Techniken. Die Enthaarungscreme hatte dabei nicht immer den besten Ruf. Was spricht im Vergleich für oder gegen die Creme?

Schöne, lange Frauenbeine mit glatter Haut nach Depilation auf pastellblauem Hintergrund.

Um lästigen Körperhaaren Abhilfe zu verschaffen, gibt es viele Techniken. Die Enthaarungscreme hatte dabei nicht immer den besten Ruf. Was spricht im Vergleich für oder gegen die Creme?

Es gibt viele Methoden zur Haarentfernung, die alle ihre Vor- und Nachteile mit sich bringen. Der Klassiker ist wohl der Nassrasierer. Schmerzfrei, kostengünstig und mit wenig Aufwand sorgt die Rasur für ein glattes Ergebnis. Aber leider hält dieses Ergebnis nicht lange an. Hier sind eher trendige Techniken wie Waxen oder Sugaring die Spitzenreiter. Allerdings läuft das wiederum nicht unbedingt schmerzfrei ab. Ebenfalls schon länger auf dem Markt, und oft verschmäht, ist die Enthaarungscreme. Die Produkte haben durch ihren beißenden Geruch einen schlechten Ruf bekommen. Das hat sich glücklicherweise geändert. Die neuen Rezepturen sind mit angenehmem Duft ausgestattet und viel hautfreundlicher als ihre Vorgänger. Damit ist die Enthaarungscreme also wieder eine echte Alternative im Kampf gegen die Beinbehaarung. Zeit, um einen prüfenden Blick auf die Vor- und Nachteile der Creme zu werfen.



Enthaarungscreme im Vergleich mit Rasieren und Co.

Kosten: Enthaarungscreme gibt es als günstiges No-Name Produkt oder als teureres Markenprodukt, und sie kostet im Durchschnitt nicht mehr als vier Euro. Aber kostengünstig ist kurzfristig auch die Rasur. Langfristig sind jedoch die über Jahre nutzbaren Epiliergeräte am sparsamsten.

Anwendung und Aufwand: Die Creme ist einfach zu handhaben. Mit dem mitgelieferten Spachtel auftragen und nach fünf bis zehn Minuten Einwirkzeit wieder abziehen. Schneller geht es nur mit dem zeitlich unschlagbaren Rasierer oder durch Epilieren. Wachs und Sugaring sind eher aufwendig und erfordern etwas Übung.

Ergebnis: Wie beim Rasieren bricht die Enthaarungscreme die Haare an der Oberfläche ab. Daher wachsen sie auch ähnlich schnell nach. Haarwuchshemmende Zusatzstoffe verzögern das Wachstum bei den Cremes etwas. Wachsen, Sugaring und Epilieren sind in dieser Hinsicht klar im Vorteil. Da das Haar samt Wurzel entfernt wird, ist die nächsten Behandlung erst in bis zu sechs Wochen fällig.

Hautgefühl: Die Enthaarungscreme hinterlässt ein weiches Hautgefühl. Bei der ersten Anwendung sollte aber unbedingt ein Allergietest durchgeführt werden. Auch Rasieren, Epilieren und Wachsen können Hautirritationen auslösen.


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