Hilft ein Fußbad gegen Hornhaut?

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Gegen Hornhaut an den Füßen gibt es allerlei Mittel. Weil Bimsstein und Co. aber oft zu aggressiv sind und die Haut mehr verletzten als pflegen, versuchen es Viele nun mit einem Fußbad gegen Hornhaut. Aber hilft das wirklich?

Entspannungsbad für Füße - Schönheitspflege

Hornhaut an den Füßen ist lästig und alles andere als schön anzusehen. Und es gibt wenig Dinge auf dieser Welt, die unsexier sind, als unter der Decke von der Hornhaut des Partners gekratzt zu werden. Was kann man dagegen tun? Wir verraten dir, ob ein Fußbad gegen Hornhaut wirklich gut zum Hornhautentfernen ist.



Vorbeugendes Fußbad gegen Hornhaut

Grundsätzlich kann man mit regelmäßigen Fußbädern Hornhaut vorbeugen. Eine sättigende Pflege danach, wie etwa eine Creme mit Urea verstärkt den Effekt zusätzlich, da diese das Wasser bindet und die Haut so nicht rissig und kratzig wird.

Aber was tun, wenn man schon eine dicke Hornschicht an den Füßen hat? Hier kann man auf einen guten alten Bimsstein oder eine Feile zurückgreifen. Wenn man die Füße vorher gut eingeweicht hat, kann man nun ganz vorsichtig die Hornhaut entfernen. Und wie soll so ein Fußbad gegen Hornhaut aussehen?

Selbstgemachtes Fußbad gegen Hornhaut

Hausmittel für ein Fußbad gegen Hornhaut gibt es viele. Am vielversprechendsten seien Fußbäder mit einem hohen Salzgehalt, so ein Artikel der Apotheken Umschau. Das Salz sei keimtötend und soll außerdem die Feuchtigkeit  in tiefere Hautschichten bringen.

Bei extrem trockener Haut sollte man jedoch eher zu einem Fußbad gegen Hornhaut mit Urea oder Avocado-Öl greifen, da dies die Haut zusätzlich pflegt. Aber auch Apfelessig, Teebaumöl oder Kamille sind bekanntlich gute Zusätze zu einem Fußbad gegen Hornhaut.

Länger als 15 Minuten sollte man die Füße nicht einweichen, da sie dann schrumpelig werden. Gut abtrocknen, mit einem Bimsstein die aufgeweichte Hornhaut entfernen und dann am besten mit einer urea-haltigen Creme eincremen.


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