Mini-Röcke und Skinny Jeans – davon kannst du bloß träumen. Niemals würdest du dich darin wohlfühlen. Der Grund: deine Waden. Wir sind sicher, dass der Blick auf deine Waden andere nicht schreiend weglaufen lässt, aber jede Frau kennt natürlich die Sache mit den Problemzonen. Damit deine fetten Unterschenkel bald bloß noch eine böse Erinnerung sind, zeigen wir dir hier, wie du sie im Handumdrehen in schön trainierte Traumwaden verwandeln kannst.
Diese Sportarten helfen
Bevor du in das gar nicht so geheime Geheimnis schlanker Waden eingeweiht wirst, müssen wir dir einen Wunschtraum platzen lassen: Ohne Sport hast du keine Chance! Es gibt jedoch eine gute Nachricht: Du musst keinen schweißtreibenden Hardcore-Sport machen, um deinem Wadentraum näher zu kommen. Darauf solltest du tatsächlich verzichten, denn etwa mit Krafttraining verlierst du zwar Fett, baust aber auch ordentlich Muskeln auf. Deine Waden sind dann zwar definierter, aber sicher nicht schlanker.
Viel effektiver sind sanftere Sportarten wie Fahrradfahren, Gymnastik und Schwimmen. Ganz oben auf dem Siegertreppchen: Yoga und Pilates. Die tun nicht nur Geist und Seele gut, sondern eben auch deinen Waden.
Dehnübungen für schlanke Waden
Die sitzende Vorbeuge
Du setzt dich mit nach vorn ausgestreckten Beinen auf den Boden und ziehst die Zehen zu dir. Dann beugst du dich so weit es geht nach vorne und versuchst, die Füße mit den Fingern zu berühren. Aber Vorsicht: Höre auf die Zeichen deines Körpers und zwing dich nicht weiter, als es sich gut anfühlt.
Der nach unten schauende Hund
Beim nach unten schauenden Hund oder der Berg-Pose bildest du mit deinem Körper ein umgekehrtes „V“. Die Füße stehen dabei hüftbreit und (wenn möglich) flach auf dem Boden, die Hände sind etwa schulterbreit voneinander entfernt. Hüfte und Hintern sind in die Höhe gestreckt. Verlagere das Gewicht in deine Fersen – du solltest jetzt ein schönes Brennen in den Waden fühlen.