Körpergedächtnis: So formt das Unterbewusstsein deinen Körper

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Das Konzept des Körpergedächtnisses ist fesselnd. Es beschreibt, wie Erfahrungen in unserem Körper verankert werden und unseren Zustand des Wohlbefindens beeinflussen können. Finde hier mehr darüber heraus.

Frau in Unterwäsche hält sich selbst fets.

Das Körpergedächtnis ist ein faszinierendes Konzept, das erklärt, wie unser Körper Erfahrungen speichert und diese sich auf unser Wohlbefinden auswirken können. Auch wenn wir uns einer Erfahrung oder Emotion nicht mehr bewusst sind, kann unser Körper sie weiterhin unbewusst abgespeichert haben. Dies kann zu Verspannungen, Schmerzen oder anderen körperlichen Beschwerden führen.



Was genau ist das Körpergedächtnis?

Das Körpergedächtnis beschreibt die Fähigkeit unseres Körpers, Erfahrungen und Emotionen zu speichern. Selbst wenn wir uns einer Situation oder Emotion nicht mehr bewusst erinnern, hat unser Unterbewusstsein sie abgespeichert. Unser vegetatives Nervensystem, also alles, was wir nicht willentlich steuern, reagiert weiterhin auf diese Erfahrungen. Stress, Traumata aber auch positive Erlebnisse hinterlassen eine Art Gedächtnisspur in unserem Körper.

Wie entsteht das Körpergedächtnis?

Besonders einschneidende Erlebnisse, seien sie positiv oder negativ, können sich in unserem Körpergedächtnis festsetzen. Bei negativen Erfahrungen spielen das vegetative Nervensystem und die Amygdala, unsere Emotions- und Angstzentrale, eine wichtige Rolle. Sie lösen körperliche Stressreaktionen und Abwehrmechanismen aus, die wir nicht willentlich kontrollieren können. Unser Körper erinnert sich also gewissermaßen an die Emotionen, die mit dem Erlebten verbunden waren.

Wie wirkt sich das Körpergedächtnis aus?

Die gespeicherten Erfahrungen können sich auf vielfältige Weise körperlich manifestieren, auch wenn wir uns der Auslöser gar nicht mehr bewusst sind. Typische Beispiele sind Verspannungen, Schmerzen, Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen und andere körperliche Symptome, die scheinbar keine klare Ursache haben. Häufig stecken unverarbeitete Emotionen oder Stress dahinter, die unser Körper weiter abgespeichert hat.

Was kann man dagegen tun?

Zum Glück gibt es Wege, das Körpergedächtnis positiv zu beeinflussen. Körpertherapien, Meditation und Yoga können helfen, die gespeicherten Emotionen loszulassen und Blockaden zu lösen. Auch eine bewusste Verarbeitung belastender Erlebnisse, zum Beispiel durch Gesprächstherapie, ist wichtig. Wichtig ist, dem Körper Raum zur Erholung zu geben und durch eine achtsame Lebensweise das Wohlbefinden zu stärken. Mit der richtigen Herangehensweise kann man also auch unbewusst gespeicherte Erfahrungen transformieren und den Körper ins Gleichgewicht bringen.

Was versteht man unter dem Begriff „Körpergedächtnis“?

Das Körpergedächtnis beschreibt die Fähigkeit unseres Körpers, Erfahrungen und Emotionen zu speichern. Selbst wenn wir uns einer Situation oder Emotion nicht mehr bewusst erinnern, hat unser Unterbewusstsein sie abgespeichert. Unser vegetatives Nervensystem reagiert weiterhin auf diese Erfahrungen.

Wie speichert der Körper Erfahrungen ab?

Besonders einschneidende Erlebnisse, seien sie positiv oder negativ, können sich in unserem Körpergedächtnis festsetzen. Bei negativen Erfahrungen spielen das vegetative Nervensystem und die Amygdala, unsere Emotions- und Angstzentrale, eine wichtige Rolle. Sie lösen Stressreaktionen und Abwehrmechanismen aus, die wir nicht willentlich kontrollieren können.

Welche Auswirkungen kann das Körpergedächtnis haben?

Die gespeicherten Erfahrungen können sich körperlich manifestieren, auch wenn wir uns der Auslöser gar nicht mehr bewusst sind. Typische Beispiele sind Verspannungen, Schmerzen, Verdauungsbeschwerden und andere körperliche Symptome ohne klare Ursache. Häufig stecken unverarbeitete Emotionen oder Stress dahinter, die unser Körper weiter abgespeichert hat.


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