Rezept des Tages: Löwenzahnsalat auf Bohnenpüree

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Dieses pikante Ensemble eignet sich als Entrée oder für den kleineren Hunger.

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Dieses pikante Ensemble eignet sich als Entrée oder für den kleineren Hunger.



Favette e cicoria – Löwenzahnsalat auf Bohnenpüree

aus „Basilikata – eine kulinarische Reise in das geheime Herz Süditaliens“ (erscheint im September 2010 im Umschau Verlag; 29,80 Euro). Mehr zum Buch finden Sie hier.

Zutaten (4 Portionen)
250 g getrocknete Saubohnen
3 mittelgroße Tomaten
1 Selleriestange
1 Zwiebel
1 TL Oregano
7 EL Olivenöl
1 kg junge Löwenzahnblätter
1 Knoblauchzehe
1 scharfe rote Peperoncino
edelsüßes Paprikapulver
Salz und frisch gemahlener
schwarzer Pfeffer

Zubereitung
Die Saubohnen waschen, in einen Topf geben und mit kaltem Wasser bedecken. Die Tomaten waschen, vierteln und entkernen. Sellerie putzen, Zwiebel schälen und beides fein würfeln. Das Gemüse zu den Bohnen geben, alles mit Salz und Pfeffer würzen und aufkochen.

Dann die Hitze reduzieren und die Saubohnen etwa 30 Minuten weich kochen, dabei öfter umrühren. Mit Oregano würzen, mit 2 Esslöffeln Olivenöl verrühren und nochmals abschmecken Die Stiele der Löwenzahnblätter kürzen, bis keine Milch mehr austritt, und gründlich in lauwarmem Wasser waschen. In Salzwasser etwa 10 Minuten garen.

Währenddessen die Knoblauchzehe schälen und fein würfeln, die Pfefferschote waschen und Esslöffel Olivenöl mit einer Gabel mehrmals einstechen. In einer großen Pfanne fünf erhitzen, die Knoblauchwürfel sowie die Pfefferschote hinzugeben und kurz andünsten.

Die Löwenzahnblätter tropfnass in die Pfanne geben und kurz darin schwenken. Eventuell noch eine halbe Tasse des Kochwassers hinzufügen. Das Saubohnenpüree auf kleine Teller verteilen, mit einigen Tomatenwürfeln und einer Prise Oregano garnieren und mit ein wenig Olivenöl beträufeln. Den Löwenzahn kranzförmig darauf verteilen.


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