Wenn keine ernsthafte Magenerkrankung vorliegt, sind Magenschmerzen, wie zum Beispiel Sodbrennen meist leicht zu beheben. Besteht jedoch Verdacht auf ernstzunehmende Ursachen der Magenbeschwerden, sollte unbedingt Rat bei einem Arzt ersucht werden.
Schnelle Mittel gegen Magenschmerzen
Wer nach dem Essen oft an Magenschmerzen leidet, kann dagegen sehr leicht mit den richtigen Tee-Kreationen vorgehen. Koriander, Kamille, Ingwer und Fenchel sind hier altbewährte Tipps.
Auch Wärme hilft gut gegen Magenschmerzen: Entweder eine Wärmflasche auf den oberen Bauch legen, oder – was noch wirksamer sein soll – Essig in eine Schüssel mit heißem Wasser geben, ein Handtuch eintauchen und das ausgewundene Tuch für etwa 15 Minuten auf den Bauch legen.
Hilfe bei langfristigen Magenschmerzen
Oft sind Hektik und Stress Ursachen von Magenschmerzen. Hier empfiehlt es sich, selber für Ruhe zu sorgen, vielleicht mit entspannenden Sportarten Yoga oder Tai-Chi.
Bei ernährungsbedingten Magenschmerzen hilft oft nur eine Nahrungsumstellung. Viel Obst und Gemüse, weniger Fleisch, wenig Kohlenhydrate, viele Ballaststoffe. So vermeidet man, dass der Körper übersäuert. Außerdem sollte man darauf achten, nicht zu spät, zu schnell und zu fettig zu essen.
Mit einem derart gestalteten Speiseplan sollten die Magenschmerzen bald Geschichte sein.
Um eine solche Ernährungsumstellung ideal in die Wege zu leiten, kann man auch ein kurzes Heilfasten in Betracht ziehen, damit erst einmal der Magen-Darm-Trakt komplett gereinigt wird.
Auch hier gilt: Um die tatsächliche Ursache der Magenschmerzen zu klären und Anderes auszuschließen, sollte immer ein Arzt konsultiert werden.
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