Ein Besuch im Freibad und ein kühles Eis: Gibt es bei hohen Temperaturen etwas Schöneres? Doch was tun, wenn du neu in der Gegend bist und noch kein Stamm-Bad oder Stamm-Badesee hast? Keine Sorge, das Internet und diverse Apps bieten schnelle Hilfe, um die besten Badeorte zu finden.
Stadt- und Gemeinde-Websites als erste Anlaufstelle
Auf den Homepages deiner Stadt, Gemeinde oder deines Landkreises wirst du oft fündig. Hier gibt es meist Übersichten über die lokalen Angebote. Die Stadtwerke München bieten beispielsweise auf ihrer Website Infos zu den Freibädern in der bayerischen Landeshauptstadt, inklusive Standorte und Öffnungszeiten. So erfährst du auch, dass das Bad Georgenschwaige wegen eines Umbaus bis 2025 geschlossen bleibt.
Ähnliche Übersichten findest du auch auf den Seiten von Hamburg, Köln oder Leipzig. Manche Städte bieten sogar eigene Apps fürs Smartphone an, wie die „Berliner Bäder“-App für iOS und Android. Seit dem 1. Juni testen die Sommerbäder Neukölln und Pankow zudem die App „SafeNow“, mit der du im Notfall die Sicherheitskräfte vor Ort per Knopfdruck alarmieren kannst.
Viele Bäder auf einen Blick
Wenn du dir einen breiteren Überblick verschaffen möchtest, ist der „Strandbadguide von Das Örtliche“ eine tolle Alternative. Mit wenigen Klicks kannst du herausfinden, ob sich ein Trip lohnt. Schwimm-Fans können Bäder und Badeseen in verschiedenen Bundesländern und Metropolregionen entdecken oder direkt nach einem Ort oder der entsprechenden Postleitzahl suchen. Auf den einzelnen Unterseiten findest du Infos zu Eintrittspreisen und Anfahrt.