Der Psychiater und Gynäkologie Eugen Jonas stellte eine Theorie auf, dass der Mond das Schwanger werden einer Frau beeinflussen könne. Dabei geht seine These davon aus, dass die Mondphase, die bei der Geburt der Mutter vorgeherrscht hat, ihre Fruchtbarkeit sowie auch das Geschlecht des Kindes beeinflussen könne.
Schwanger werden mit Hilfe des Mondes: Eugen Jonas Mondwinkel-Theorie
Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Eugen Jonas mit seiner Theorie Recht hat. Dennoch ist es möglich, seine Berechnungen auf den eigenen Zyklus zu übertragen. Laut Jonas müssen einige Berechnungen getätigt werden, um herauszufinden, wann die beste Zeit ist, um schwanger zu werden. Dabei spiele vor allem der Mondwinkel bei der Geburt der Mutter eine wichtige Rolle. Dieser kann durch ein spezielles Verfahren berechnet werden. Hierfür benötigst du dein Geburtsdatum und deine Geburtszeit. Die Daten gibst du in ein einen Mondwinkelrechner im Internet ein, der dir berechnet, wie der Mondwinkel bei deiner Geburt stand.
Um eine hohe Fruchtbarkeit zu erreichen, muss die aktuelle Mondphase im selben Winkel stehen wie bei deiner Geburt – so die These von Eugen Jonas. Für diese Berechnungen kann dir wieder der spezielle Mondwinkelrechner helfen, der dir Auskunft gibt, in welchem Winkel der Mond gerade steht.
Zyklus-Berechnung nach Eugen Jonas
Wenn du den Winkel herausgefunden hast, in dem der Mond gerade steht, kannst du ausrechnen, wie viele Tage du noch warten musst, um den Winkel zu erreichen, in dem der Mond bei deiner Geburt stand. Eugen Jonas weist darauf hin, dass sich der Mondwinkel täglich circa 12 Grad ändert. Wenn der Tag, an dem der Mond für das schwanger werden günstig stand, schon vorbei ist, macht das laut Eugen Jonas nichts, denn der Mond durchläuft einen Zyklus von 29,5 Tagen. Somit könntest Du sehr einfach ausrechnen, wann das nächste Mal die Chancen gut stehen würden, schwanger zu werden.