Wie man ein glückliches und erfülltes Leben führt – Tipps aus Psychiatrie und Neurowissenschaft

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Wie gelingt es, ein glückliches und zufriedenes Leben zu führen? Tipps aus der Neurowissenschaft.

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Positives Denken und Dankbarkeit kultivieren

Negatives Denken führt oft zu einem Teufelskreis, der uns runterzieht. Stattdessen ist es wichtig, positiv zu denken und dankbar zu sein. Ein einfacher Weg, dies zu üben, ist ein tägliches Dankbarkeitstagebuch. Schreibe jeden Abend 3 Dinge auf, für die du an diesem Tag dankbar bist – so programmierst du dein Gehirn auf eine positive Sichtweise um. Halte diese positive Einstellung auch in schwierigen Zeiten aufrecht.

Soziale Beziehungen pflegen

Menschen sind soziale Wesen. Zeit mit Familie, Freunden und Gleichgesinnten zu verbringen, tut unserer Seele gut. Pflege deine bestehenden Kontakte und sei offen, neue Menschen kennenzulernen. Such dir ein Ehrenamt, bei dem du anderen hilfst – so tust du nicht nur Gutes, sondern lernst auch neue Leute in einem positiven Umfeld kennen.

Achtsam leben und im Hier und Jetzt sein

Stress und Gedanken an Vergangenheit oder Zukunft rauben uns die Freude am Moment. Meditiere regelmäßig, um deine Achtsamkeit zu schulen. Iss bewusst und ohne Ablenkung durch Smartphone und Fernsehen. Geh an der frischen Luft spazieren und nimm deine Umgebung bewusst wahr – die Natur beruhigt unseren Geist. So lebst du im Hier und Jetzt.

Zufriedenheit kommt von Innen

Positives Denken, gute Beziehungen und Achtsamkeit – diese drei Säulen tragen nach Expertenmeinung am meisten zu einem erfüllten Leben bei. Indem wir an uns selbst arbeiten und eine positive innere Haltung kultivieren, können wir unser Glücksempfinden nachhaltig steigern. Die Tipps aus Psychiatrie und Neurowissenschaft zeigen, dass das Geheimnis für ein zufriedenes Leben in uns selbst liegt.


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