Du kannst schlafen, mit wem du willst. Verreisen und umziehen, wohin du willst. Deine Freunde sind immer die Nummer eins, nie musst du dich aufteilen. Das sind nur vier von zahlreichen Gründen, die das Single-Leben wunderbar machen. Aber: Natürlich gibt es auch als Single Dinge, die wahnsinnig nerven.
1. Mitleid
Kennst du sie nicht auch, diese mitleidsvollen Blicke bei der Frage, ob du (noch immer!) Single bist? Oh ja, Familie, Freunde, selbst entfernte Bekannte finden es oft sehr bedauerlich, dass du ihn oder sie NOCH IMMER nicht gefunden hast.
2. Nervige Fragen und Aufmunterungsversuche
Noch vor dem Mitleidsblick kommt natürlich die Frage nach deinem aktuellen Beziehungsstand. Sagst du gerade heraus, dass du Single bist, kommen entweder Plattitüden à la „Der ist schon auf dem Weg zu dir“ oder „Du darfst nicht nach ihm suchen, dann kommt er von ganz allein“ oder aber die Fragen, wieso das denn bei dir nicht klappt, „du bist doch so ein hübsches, Mädchen“. Irks.
3. Nähe
Du kannst dir so oft du willst, jedes beliebige Eyecandy mit ins Bett nehmen und der Sex mag auch so richtig berauschend sein. Echte Nähe, findest du bei One-Night-Stands meistens jedoch nicht. Und das mögen wir vielleicht nicht gern zugeben, aber ja, auch glückliche Singles wünschen sich manchmal für einen Moment einen Partner zum Kuscheln.
4. Schlampen-Stempel
Der Umstand, dass Singles theoretisch zu jeder Zeit mit jedem schlafen können – egal, ob der betreffende Single es nun auslebt oder nicht – macht vielen Prüderie-Verpflichteten Angst. Und erzählst du Freunden, die in einer Langzeit-Beziehung stecken von deinen sexuellen Eskapaden, kann das schon mal ein Naserümpfen hervorrufen.
5. Kaffee im Bett
Alleine schlafen ist großartig. Morgens allein in den Tag starten auch. Aber: Von Zeit zu Zeit ist es eben doch ganz schön, wenn man morgens mit einer frischen Tasse Kaffee geweckt wird.