Keine Lust auf Streit? Dann verzichte auf dieses Wort!

| Lesezeit:

1 Minute

Es sind oft kleinen Tricks, die eine erstaunlich große Wirkung haben! Kennen Sie zum Beispiel dieses eine Wort, das in Beziehungen immer wieder für Streit sorgt – ohne, dass die betroffenen Paare etwas davon ahnen?



Konflikte in Beziehungen sind normal, doch oft lassen sich diese durch einfache Anpassungen in der Kommunikation erheblich entschärfen. Hier sind ein paar Tipps, wie du und dein Partner die Streitkultur positiv beeinflussen könnt.

Das Wort, das Unheil anrichtet

Hast du dich schon mal gefragt, warum manche Diskussionen plötzlich eskalieren? Ein Grund könnte das kleine, aber mächtige Wort „immer“ sein. Es hat die Fähigkeit, aus einer harmlosen Bemerkung einen vollwertigen Streit zu entfachen.

Beispiel gefällig?

Stell dir vor, dein Partner lässt wiederholt seine Sportsachen herumliegen. Statt zu sagen: „Mir ist aufgefallen, dass deine Sportsachen manchmal auf dem Boden enden“, rutscht dir heraus: „Du lässt immer deine Sachen herumliegen!“ Das Ergebnis: Dein Partner fühlt sich ungerecht behandelt und angegriffen, besonders wenn er sich an Gegenbeispiele erinnern kann.

Vermeide Verallgemeinerungen

Das Problem mit „immer“ ist, dass es eine Situation unnötig verallgemeinert. Dabei ist es selten der Fall, dass jemand wirklich immer denselben Fehler macht. Diese Erkenntnis kann helfen, die eigene Kommunikation zu überdenken und bewusster zu gestalten.

Ein einfacher, aber effektiver Tipp

Versucht gemeinsam, auf Verallgemeinerungen wie „immer“ zu verzichten. Gebt euch gegenseitig ein Zeichen, wenn es doch mal passiert. Ihr werdet sehen: Allein dieser kleine Hinweis kann Wunder wirken, indem er die aufgeheizte Stimmung entschärft und für eine sachlichere Diskussionsgrundlage sorgt.

Fazit

Mit ein wenig Achtsamkeit in der Wortwahl lassen sich viele Streitigkeiten vermeiden. Probiert es aus und beobachtet, wie sich eure Kommunikation und damit eure Beziehung verbessert!


Über unsere Autorin: