Stefan Raab bringt frischen Wind in den ESC-Vorentscheid

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Stefan Raab kehrt mit einem spannenden Konzept für den deutschen ESC-Vorentscheid zurück und verspricht aufregende Live-Shows.

Stefan Raab ist zurück und bringt mit seinem neuen Projekt frischen Wind in den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest. Gemeinsam mit RTL und der ARD plant der Entertainer vier große Live-Shows, die das Publikum in ihren Bann ziehen sollen. Die Entscheidung, wer Deutschland 2025 in Basel vertreten wird, liegt dabei ganz in den Händen der Zuschauer.



Ein spannendes Show-Format

Das neue Format trägt den Titel „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ und verspricht spannende Unterhaltung. In den ersten beiden Shows treten jeweils 12 Kandidaten an, von denen sechs oder sieben ins Halbfinale einziehen. Aus den bis zu 14 Halbfinalisten werden schließlich neun Finalisten ausgewählt. Eine Jury, unter dem Vorsitz von Raab, trifft diese Entscheidung. Im großen Finale entscheidet dann das Publikum, wer die deutsche Fahne beim ESC hochhalten wird.

Die Rückkehr eines ESC-Veteranen

Stefan Raab ist kein Unbekannter in der ESC-Welt. Bereits 2010 entdeckte er in der Castingshow „Unser Star für Oslo“ die spätere Siegerin Lena Meyer-Landrut, die mit ihrem Song „Satellite“ den ersten deutschen Sieg seit 1982 holte. Nun kehrt Raab mit einem neuen Konzept zurück und hat ein klares Ziel: „Wir fahren da hin, um zu gewinnen.“

Mitmachen und gewinnen

Musikerinnen, Musiker und Bands können sich ab sofort bewerben. Die Anmeldung erfolgt über die Plattformen raab-casting.de, eurovision.de und rtl.de. In Raabs Streaming-Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ auf RTL+ werden ab nächster Woche die Bewerber vorgestellt. Die Spannung steigt, denn wer weiß, vielleicht wird hier der nächste deutsche ESC-Star entdeckt.


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