Prinz William: Ein Besuch in Schottland mit neuem Look

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Prinz William beeindruckt bei seinem Schottland-Besuch nicht nur durch sein Engagement, sondern auch durch seinen neuen Bart-Look.

Prinz William (42) hat sich entschieden, seinen Bart zu behalten. Seit August lässt er sich die Gesichtsbehaarung stehen, was ursprünglich wie ein sommerlicher Urlaubslook wirkte. Doch nun scheint der Bart fester Bestandteil seines Alltags zu sein. Bei einem offiziellen Termin in Aberdeen war der Bart des britischen Thronfolgers wieder mit dabei.

Im Mittelpunkt seiner Reise stand ein bedeutendes Thema für den Royal. Der Prinz von Wales besuchte eine Wohltätigkeitsorganisation, die obdachlose Menschen unterstützt. Im Gespräch mit Betroffenen, die mit Obdachlosigkeit, Sucht und psychischen Problemen zu kämpfen haben, sagte William: „Wenn man am Tiefpunkt angelangt ist, glaubt man verständlicherweise, dass die Menschen sich nicht kümmern und man nirgendwo hingehen kann. Aber es gibt Hoffnung, definitiv. Wir müssen anfangen, das Bild zu verändern.“



Bald könnten William und Kate wieder gemeinsam auftreten

Prinz Williams Schottland-Besuch folgt kurz nach einer positiven Nachricht aus dem Kensington Palast. Seine Ehefrau, Prinzessin Kate (42), ist in dieser Woche zum ersten Mal seit Abschluss ihrer Krebsbehandlung wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt. Laut dem „Court Circular“, dem offiziellen Bericht über die Aktivitäten der königlichen Familie, traf sich die Prinzessin von Wales mit den Mitarbeitern des „Centre for Early Childhood“ und dem Personal des Kensington Palasts auf Schloss Windsor, um über ihr Projekt zur Förderung von Kleinkindern zu sprechen.

Ihre Anwesenheit markiert den Beginn der Rückkehr der Prinzessin zur Arbeit und zu weiteren Engagements in den kommenden Monaten. Am 9. September veröffentlichte Prinzessin Kate ein berührendes Video in den sozialen Medien, das sie mit ihrer Familie im Urlaub in Norfolk zeigt. In der Videobotschaft teilte sie mit, dass sie ihre Chemotherapie abgeschlossen habe. Ihre Krebsdiagnose hatte sie am 22. März bekannt gegeben.


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